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Dorn Therapie

“Sie ist die Mutter aller (manuellen) Therapien”

Denn: was nützt es uns, Massagen anzuwenden um Verspannungen zu lockern wenn die Ursache auf einer verschobenen Statik beruht? Die Behandlungen werden keinen nachhaltigen Erfolg zeigen und die Beschwerden immer und immer wiederkehren da die Muskulatur Stabilität in diese Fehlhaltung des Skeletts bringen will. Die Dorn-Methode ist sehr logisch nachvollziehbar und aus dem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. Fuss-, Knie-, Hüft- und Iliosakralgelenke werden auf sanfte Weise mobilisiert und in ihre korrekte Position gebracht. So verschwindet in praktisch allen Fällen die sogenannte “Beinlängendifferenz” (eine Ausnahme würde eine echte Beinlängendifferenz darstellen). Danach wird ein allfälliger Beckenschiefstand behoben der es der Wirbelsäule später – nach entsprechender Korrektur – ermöglicht, sich nachhaltig gerade zu halten da auf dieser nun soliden Basis keine ausweichenden Korrekturen mehr notwendig sind. Entsprechend kann sich auch die Muskulatur entspannen und Beschwerden, die darauf zurückzuführen waren, werden gelöst.

Ernährungsberatung

Die Menschen essen heute zu viel Fett, Zucker und Proteine und vor allem zunehmend stark verarbeitete Fertigprodukte, gleichzeitig bewegen sie sich weniger als früher. Diese Tendenz geht einher mit der Zunahme ernährungsabhängiger Erkrankungen wie zum Beispiel Ubergewicht, Diabetes, Verdauungsstörungen, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Neurodermitis und Allergien. Sowohl alternative als auch konventionelle Gesundheitssysteme legen deshalb heute vermehrt Wert auf eine ausgewogene Ernährung. Diese sollte überwiegend aus pflanzlichen, baLlaststoffreichen Lebensmitteln mit hoher Nährstoffdichte bestehen, das heisst einem guten Verhältnis von einerseits Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiss und andererseits Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Eine Ernährungsumstellung dient bei Gesunden vor allem der Erhaltung der Gesundheit. Bei vielen chronischen Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen.

Migränetherapie

Mit dieser Therapie kann eine nachhaltige Wirkung erzielt werden, damit die Beschwerden weniger häufig und weniger intensiv auftreten.

Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Über die Reizung von Akupunkturpunkten und der Energieverteilung über die Meridiane im Nacken-, Kopf- und Brustbereich erreichen die Kopfschmerz- und Migränepatienten meist sofort eine spürbare Linderung. Die Selbsthilfeübungen können dem Klienten helfen, sich auch ohne Medikamente Linderung zu verschaffen. Weiter werden wichtige Informationen zur Vermeidung von Kopfschmerzen und Migräne vermittelt.

Passive Muskeldehnung

Passive Übungen kommen zum Einsatz, wenn passive Strukturen (Kapseln, Ligamente, intraartikuläre Verklebungen, Narbenkontrakturen) an einer Einsteifung schuld sind. Passive Übungen bestehen in Dehnungen und Traktionen, zum Teil auch unter Zuhilfenahme mechanischer Hilfsmittel (Gewichtszüge, motorische Bewegungsschienen).

Phytotherapie

Pflanzenheilkundige verwenden nicht nur die isolierten Wirkstoffe, sondern ganze Pflanzen und ihre Teile wie Blätter, Wurzeln, Blüten, Samen und Rinde. Der Hauptwirkstoff bestimmt das medizinische Einsatzgebiet, die gesamte Wirkung beruht aber auf dem WechseLspiel vieler verschiedener Bestandteile. So können zum Beispiel mit Extrakten aus der Weidenrinde gute Ergebnisse bei der Behandlung von rheumatischen Beschwerden erzielt werden, die nicht allein mit dem Vorhandensein des wichtigsten Inhaltsstoffs Salicin (chemische Grundsubstanz der Acetylsalicylsäure) erklärt werden können. Darüber hinaus ist das Nebenwirkungsprofil des Weidenrindenextraktes deutlich
geringer als das von AcetylsaLicylsäure, welche als Aspirin@ weltbekannt ist.

Der Wirkstoffgehalt einer Heilpflanze hängt auch von der Jahreszeit, ihrem Standort, ihrer Versorgung mit Nährstoffen, dem Zeitpunkt der Ernte und der Lagerungsart ab.

Pranic Healing

Pranic Healing bringt Körper & Geist in Balance, es ist eine sanfte und äusserst effiziente berührungsfreie energetische Behandlungsmethode. Mit behutsamen, wischenden Handbewegungen werden Blockaden im feinstofflichen Energiekörper beseitigt und danach wird der lokale Bereich mit frischer Energie versorgt. Mit Hilfe von Pranic Healing Techniken werden der Selbstheilungsprozess beschleunigt und Beschwerden gelindert, in dem Prana (Lebensenergie) gezielt eingesetzt wird. Der natürliche Energiefluss wird so im Körper harmonisiert und gestärkt.

Physische wie auch psychische Beschwerden lassen sich durch die Behandlung oft in kurzer Zeit verbessern. Der Energiekörper und die Physis sind in ständiger Wechselwirkung und beeinflussen das Wohlbefinden entsprechend. Behandlungsbereiche mit Pranic Healing:

Nacken- und Rückenbeschwerden / Gelenkschmerzen /  Migräne / Kopfweh / Hautprobleme / Allergien / Unruhe / Schlaflosigkeit / Erschöpfung / Stress – und vieles mehr

Bringen Sie Körper & Geist in die natürliche Balance und entdecken Sie dadurch Ihr ganzheitliches, inneres Potenzial.

Shiatsu

Shiatsu heisst “Fingerdruck” auf Japanisch und beruht auf der traditionelLen chinesischen Philosophie und Gesundheitslehre. Diese geht davon aus, dass der Körper von der Lebensenergie Qi durchströmt wird, die in den Meridianen fliesst. Beschwerden und Krankheiten entstehen, wenn der Energiefluss gestört wird und das daraus resultierende Ungleichgewicht nicht spontan selbst reguliert wird.

Ziel einer Shiatsu-Behandlung ist es, die Lebensenergie zu  unterstützen, blockierte Energien wieder in Fluss zu bringen und die Selbstregulierungskräfte zu fördern. Der Shiatsu-Therapeut übt mit Daumen, Händen, Ellbogen, Knien und Füssen angemessen starken Druck auf die Meridiane aus, um Spannungen zu lösen, energetisch schwache Stellen zu stärken und den gesamten Energiehaushalt zu harmonisieren. Auch Techniken wie Dehnungen oder Rotationen von Gelenken können dazu verwendet werden.

Triggerpunkt Behandlung

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter,,myofaszialer Triggerpunkte”. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindLich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome solLen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein.

So ist bspw. ein myofaszialer Triggerpunkt im Schulterheber-Muskel (M. trapezius), der Schmerzen im Hinterkopf/Schläfenbereich auslösen (triggern) kann, auch in den meisten Fällen der Auslöser für jene Schmerzbilder. Die therapeutischen Möglichkeiten richten sich hauptsächlich auf die gezielte Reduktion/Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern sowie die anschließende nachhaltige Prophylaxe dieser dauerhaft verkürzten oder fehlbeanspruchten (ungünstige Arbeitshaltung, mangelhafter Trainingszustand etc. ) Muskeln. Als Möglichkeiten bieten sich je nach betroffenem Muskel an: spezifische manuelle physiotherapeutische Behandlungstechniken, Behandlung durch Akupressur (teilweise auch in SeLbstbehandlung möglich), Nadelungen des Triggerpunktes mit Akupunkturnadeln (Dry Needling) oder durch Injektion eines Loka(anästhetikums in den Triggerpunkt, aber auch eine Triggerstoßwellentherapie.